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«Trocken» bedeutet, dass die Fugen zwischen den Steinen nicht mit Mörtel verfüllt werden, sondern beispielsweise Raum für Bepflanzungen bieten. Somit bieten Trockenmauern Lebensräume für viele Pflanzen und Tiere.
(pg) Die Einsatzmöglichkeiten von Trockenmauern sind vielseitig. Meist werden sie verwendet, um einen Hang zu terrassieren, verschiedene Ebenen zu schaffen, Grenzen zu ziehen oder einfach eine Ziermauer zu erstellen.
Sehr beliebt für den Aufbau einer Trockenmauer sind Steine wie Granit, Kalkstein oder Gneis. Zu empfehlen sind so oder Sand- und Natursteine aus der Region. Während fertig zugeschnittene, gebrochene oder gemeisselte Steine einfacher zu verarbeiten sind, gestaltet sich die Arbeit mit ungeformten Steinen etwas anspruchsvoller.
Abhängig von der Ausführungsart stellt das Errichten einer Trockenmauer entsprechende Anforderungen an die Heimwerkerinnen und –werker. Eine Portion handwerkliches Geschick ist aber in jedem Fall notwendig.
Eine gute Vorbereitung ist bei Do-it-yourself-Arbeiten mehr als die halbe Miete. Stellen Sie das benötigte Material und alle Werkzeuge im Voraus zusammen. So können Sie gleich loslegen.
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