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Wer das Glück eines eigenen Gartens hat, möchte die Zeit dort auch geniessen. Deshalb lohnt sich auch der nicht zu unterschätzende Aufwand für den Bau eines Gartensitzplatzes. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie achten müssen.
(pg) Haben Sie sich zum Bau eines Gartensitzplatzes entschlossen, sollten Sie sich zuerst drei Fragen beantworten:
Alle Beläge haben ihre Vor- und Nachteile. Holz strahlt Gemütlichkeit und Natur aus, benötigt aber viel Pflege, damit es nicht aufquillt, zersplittert oder fault. WPC ist widerstandsfähiger, kostet aber mehr als Holz und kann ohne Pflege verblassen. Natursteine wiederum wirken edel und doch auch natürlich und sind extrem robust. Es braucht aber etwas Erfahrung, sie zu verlegen. Ein Gartensitzplatz mit Kies ist einfach zu errichten, allerdings stehen die Möbel selten gerade und barfuss auf Kies zu laufen, ist nicht jedermanns Sache.
Einen langlebigen Gartensitzplatz erstellen Sie mit Natursteinplatten. Die einfachste Bauweise ergibt sich durch deren direkte Verlegung auf ein Splittbett. Nun gilt es alle Materialien und Werkzeuge zu besorgen, ehe Sie sich ans Werk machen.
Haben Sie das Material zusammen, können Sie sich an die Arbeit machen.
Nachdem Sie die Grundlage geschaffen haben, können Sie Ihren neuen Gartensitzplatz nun ganz nach Ihrem Geschmack einrichten – und geniessen.
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