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Die Aussenfassade ist tagtäglich Witterungseinflüssen wie Nässe, Temperaturschwankungen oder Wind sowie verschiedensten Schmutzpartikeln ausgesetzt. Ein neuer Anstrich lässt die Fassade in neuem Glanz erstrahlen und unterstützt sie in ihrem Kampf gegen Umwelteinflüsse.
(pg) Experten empfehlen, die Fassade etwa alle 10 bis 15 Jahre zu erneuern. Der Malermeister übernimmt diese Arbeit gerne, Sie können sie aber auch selber ausführen. Je nach Höhe der Immobilie benötigen Sie für die Arbeiten ein Baugerüst, ein fahrbares Gerüst oder eine Leiter.
Bereiten Sie zuerst den Untergrund vor. Lösen Sie Verfärbungen, Schmutzflecken, Moose und lose Farbschichten mit einer Bürste und Wasser oder einem Spachtel ab - oder einfacher - reinigen Sie die gesamte Fassade mit dem Hochdruckreiniger. Stellen Sie Risse oder losgelösten Putz fest, müssen Sie die Stellen vor dem Anstrich ausbessern.
Nun gilt es, Fenster, Türen oder auch den Dachüberhang abzudecken. Bringen Sie anschliessend mit einem grossen Pinsel (Quast), einem Roller oder in Anbetracht der grossen Fläche mit Vorteil einem Drucksprüher die Grundierung als tragfähigen Untergrund für den nachfolgenden Anstrich auf.
Achten Sie darauf, dass der Untergrund vor dem Anstrich trocken ist. Rühren Sie nun die Farbe gut durch und beginnen Sie mit dem ersten Anstrich. Folgen Sie den Empfehlungen des Farben-Herstellers.
Die Tönung der Farbe können Sie im Fachhandel mischen lassen. Wichtiger als der Farbton ist jedoch die Qualität der Farbe. Achten Sie beim Kauf auf deren unterschiedliche Eigenschaften.
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