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Elektrosmog reduzieren: 12 Tipps

Die Belastung durch Elektrosmog nimmt laufend zu. Erfahren Sie hier, wie Sie elektromagnetische Felder vermeiden oder eingrenzen können.

Stromleiste: Die Belastung durch Elektrosmog nimmt laufend zu
Die Belastung durch Elektrosmog nimmt laufend zu.

(stö) Die Menschen reagieren unterschiedlich auf Elektrosmog. Während sich die einen davon überhaupt nicht gestört fühlen, gelten – je nach Quelle – zwischen 2 und 8 Prozent der Bevölkerung als «elektrosmogsensibel». Wie lässt sich daher unnötige Strahlung vermeiden oder zumindest reduzieren?

  1. Nicht benutzte elektrische Geräte immer ausstecken.
  2. Elektrische Geräte ganz ausschalten und nicht im Standby-Modus belassen.
  3. Abstand zu Kabeln und Geräten halten, vor allem wenn sie eingeschaltet sind.
  4. Schlafzimmer möglichst frei von elektrischen Geräten halten. Batteriebetriebene Wecker sind Geräten mit Netzteil vorzuziehen.
  5. Netzfreischalter trennen unbenutzte Räume ganz vom Strom.
  6. Kabel-Abschirmungen bieten zusätzlichen Schutz.
  7. Freisprecheinrichtung nutzen bei Handys und Schnurlos-Telefonen. Schnurlos-Telefone können intensiver strahlen als Smartphones.
  8. Kabelverbindungen statt WLAN.
  9. Schlecht isolierte Mikrowellen-Öfen sind des Teufels.
  10. Die Belastung durch «hausgemachten» Elektrosmog ist meistens höher als jene von aussen. Bevor Sie umziehen, «räumen» Sie im Hausinnern auf.
  11. Beim Hausbau lassen sich Schutzvorkehrungen gegen Elektrosmog treffen. Informieren Sie sich bei Fachleuten.
  12. Finger weg von esoterischen Wundermitteln gegen Elektrosmog!
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