(stö) Die Menschen reagieren unterschiedlich auf Elektrosmog. Während sich die einen davon überhaupt nicht gestört fühlen, gelten – je nach Quelle – zwischen 2 und 8 Prozent der Bevölkerung als «elektrosmogsensibel». Wie lässt sich daher unnötige Strahlung vermeiden oder zumindest reduzieren?
- Nicht benutzte elektrische Geräte immer ausstecken.
- Elektrische Geräte ganz ausschalten und nicht im Standby-Modus belassen.
- Abstand zu Kabeln und Geräten halten, vor allem wenn sie eingeschaltet sind.
- Schlafzimmer möglichst frei von elektrischen Geräten halten. Batteriebetriebene Wecker sind Geräten mit Netzteil vorzuziehen.
- Netzfreischalter trennen unbenutzte Räume ganz vom Strom.
- Kabel-Abschirmungen bieten zusätzlichen Schutz.
- Freisprecheinrichtung nutzen bei Handys und Schnurlos-Telefonen. Schnurlos-Telefone können intensiver strahlen als Smartphones.
- Kabelverbindungen statt WLAN.
- Schlecht isolierte Mikrowellen-Öfen sind des Teufels.
- Die Belastung durch «hausgemachten» Elektrosmog ist meistens höher als jene von aussen. Bevor Sie umziehen, «räumen» Sie im Hausinnern auf.
- Beim Hausbau lassen sich Schutzvorkehrungen gegen Elektrosmog treffen. Informieren Sie sich bei Fachleuten.
- Finger weg von esoterischen Wundermitteln gegen Elektrosmog!