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Bilder und plastische Kunst können grosse Wirkung erzeugen – falls man weiss, wie man sie richtig in Szene setzt. Erfahren Sie jetzt, worauf es ankommt.
(mei) So gut wie jeder von uns schmückt seine Wände mit Bildern. Egal, ob es sich dabei um Erinnerungen an eigene Reisen, eine kleine Ahnengalerie, Poster, Lithografien oder Gemälde handelt: Die Werke besitzen für uns meist einen grossen emotionalen Wert. Allein schon deshalb sollten sie so präsentiert werden, dass man sie gebührend würdigen kann. Sind die Bilder auch finanziell wertvoll, versteht es sich von selbst, dass sie einen Ehrenplatz erhalten.
Sind die Bilder bereit zum Aufhängen, stellt sich die Frage, ob sie allein präsentiert oder zu einer Gruppe zusammengefügt werden sollten. Die englische Galeristin und Kunstexpertin Tiddy Rowan gibt in ihrem Buch «Wohnen mit Kunst» folgenden Rat:
Für die Höhe gilt folgende Faustregel: Die Bildmitte sollte auf der Augenhöhe des Betrachters liegen – viele Bilder hängen demnach viel zu hoch. Bilder bei Esstischen oder Sofas gehören besonders tief aufgehängt, da man sie vor allem im Sitzen betrachtet.
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