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Verleihen Sie Ihren Wänden eine persönliche Note. Sie benötigen nicht nur relativ wenig Zeit und Material - Wände und Decken streichen macht auch richtig Spass.
(pg) Weisse Wände wo man hinsieht - das war einmal. Längst haben in unseren Wohnräumen farbige Wände ihren Platz gefunden. Es gibt ein grosses Angebot an Standardfarben, von denen Sie sich zusätzlich mit Hilfe von Farbmaschinen bis in die kleinste Nuance genau jene Farbe mischen lassen können, die Sie sich wünschen.
Ob Dispersionsfarben, Latexfarben, Acryllacke oder Kunstharzlacke - für alle Farben gelten die gleichen Qualitätsmerkmale, nämlich der Gehalt an hochwertigen Bindemitteln und Weisspigmenten sowie die optimale Umweltverträglichkeit. Bei den meisten Wandfarben handelt es sich um Dispersionsfarben. Sie bestehen aus Wasser, Farbpigmenten und Bindemitteln wie Kunst- oder Naturharz. Achten Sie beim Kauf besonders auf Angaben zum Deckvermögen und zum Nassabrieb.
Lassen Sie sich auf jeden Fall von einer Fachperson beraten. Sie wird Ihnen sagen können, welche Farbe sich für welchen Zweck am besten eignet. Und Farbberater können Ihnen zum Beispiel erklären, dass helle und kühle Farbtöne einen Raum grösser erscheinen, während warme, dunkle Farbtöne Räume kleiner und gemütlicher wirken lassen. Wenn Sie mehrere Wände streichen wollen, empfiehlt es sich, zuvor ein Farbkonzept zu erarbeiten.
Nur keine falschen Hemmungen! Farbe in die eigenen vier Wände zu bringen, ist keine Hexerei. Auch der relativ hohe Zeitaufwand - der zum grössten Teil bei den aufwändigen Vorarbeiten entsteht - sollte Sie nicht abschrecken.
Eine gute Vorbereitung ist bei Do-it-yourself-Arbeiten mehr als die halbe Miete. Stellen Sie das benötigte Material und alle Werkzeuge im Voraus zusammen. So können Sie gleich loslegen.
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