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Vom lebhaften Esszimmer in Orange bis zum entspannenden Schlafbereich in Blau – finden Sie Ihre persönlichen Wohlfühlfarben für ein stimmiges Wohnambiente.
(mm) Farben machen Räume. So einfach die Formel, so gross der Einfluss der Farben. Die Möglichkeiten, mit Farben einen komplett neuen Raumeindruck zu erzeugen, sind nahezu unbegrenzt. Oft reichen schon einige farbigen Handtücher und Accessoires, um die entscheidenden Akzente zu setzen – und im Handumdrehen wird aus einem steril-nüchternen Bad ein heimeliger Rückzugsort, eine belebende Oase oder ein opulenter Wasch-Tempel. Sie haben die Wahl.
Zunächst gilt es zu klären, wie Sie das jeweilige Zimmer hauptsächlich nutzen und welche Atmosphäre dort Einzug halten soll.
So weit, so gut. Welche Farben letztendlich die richtige Option für Sie sind, hängt jedoch massgeblich von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Schliesslich ist es Ihr Zuhause und in diesem sollten Sie sich vor allem rundherum aufgehoben fühlen.
Das Wohnzimmer ist der Ort im Haus, in dem das gemeinschaftliche Leben stattfindet. Im Wohnbereich treffen sich die Familienmitglieder und werden Gäste empfangen. Unterschiedlichste Menschen, aber auch unterschiedlichste Möbel vom Sofa über den Couchtisch bis zum Fernsehregal – und manchmal sogar noch Esstisch samt Stühlen – sind hier vereint.
So öffentlich das Wohnzimmer, so privat das Schlafgemach. So geht es in diesem Raum vornehmlich um Sie und Ihre persönlichen Ruhebedürfnisse.
Essen, Trinken, Reden, Lachen – all dies und mehr geschieht am Esstisch. Je einladender Sie den Essplatz gestalten, desto grösser der Genuss.
In einem Bad dreht sich vieles um Hygiene und Frische. Und dafür steht die Farbe Weiss. Und so strahlen Wanne, Waschbecken, Bidet und Dusche in der Regel in Weiss.
Hier wird geschnippelt, geköchelt, gebacken und vielerorts auch gegessen. Eine Küche sollte daher ein Raum sein, der den Koch motiviert und in dem man gern zusammenkommt.
Farbe, Farbe, Farbe. Die meisten Kinder lieben es kunterbunt. Da jedoch Spielzeug an sich schon in knalligen Farben schillert, empfiehlt es sich, die Wände als ruhigen Gegenpol z. B. in zarten Gelb-, Orange-, Rot- oder Blau-Tönen anzulegen. So fügen sich auch bunte Möbel besser ins Bild. Hinzu kommt, dass sich die Vorlieben der Kinder im Laufe der Zeit ändern und die heute noch heiss geliebte Tiertapete in ein paar Jahre später alles andere als hipp ist.
Wenn sich zwei Kinder ein Zimmer teilen, können Sie die Mitte des Raumes als gemeinsame Spielfläche definieren. Gliedern Sie den Rest des Raumes in zwei Bereiche und kennzeichnen Sie diese farblich klar. So erhält jedes Kind sein persönliches Reich und alle sind zufrieden.
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