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Unkraut im Garten will niemand. Wer das Unkraut aber frühzeitig im Zaum hält, hat einen Vorteil. Dazu braucht es keine Chemiekeule. Mit unseren 5 Tipps bekämpfen Sie Unkraut einfacher und schneller.
(sku) Unkraut macht vor kaum einem Garten- oder Blumenbeet halt. Besonders häufig anzutreffen ist zum Beispiel die Vogelmiere mit ihren kleinen, weissen Blüten. Sie wächst so schnell, dass in einem Jahr mehrere Generationen aufeinander folgen. Sogar im Winter, wenn die Temperaturen um null Grad liegen.
Ebenso häufig tritt das ursprünglich aus Südamerika stammende Franzosenkraut auf. Das Knopfkraut, wie es auch genannt wird, bildet gelbe Blütenknöpfchen mit weissem Rand. Da es sehr locker wurzelt, lässt es sich leicht aus dem Boden zupfen. Auch das Kreuzkraut kann in einem Jahr mehrere Generationen hervorbringen.
Wegen seiner kräftigen Pfahlwurzeln schwierig zu entfernen ist der Löwenzahn. Er bildet in kurzer Zeit Samen, welche dann vom Wind weit verbreitet werden. Die meisten Unkräuter sind eifrige Samenproduzenten. Eine einzige Vogelmiere beispielsweise kann bis zu 15 000 Samen produzieren. Wenn davon auch nur ein kleiner Teil in die Erde gelangt und keimt, wartet ein grosses Stück Arbeit. Wichtig ist darum, Unkraut im Garten frühzeitig zu bekämpfen.
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