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Wildtiere im Garten sind durchaus erwünscht, denn in den meisten Fällen helfen sie bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung. Was aber, wenn Maulwurf, Dachs und Co. am gepflegten Garten selber Schäden anrichten? Das können Sie dagegen tun.
(mm) Das Gemüsebeet ist kahlgefressen, der Komposthaufen wild zerpflügt und der Kehrrichtsack aufgerissen. Vermutlich hatten Sie Gäste aus dem Reich der Wildtiere. Doch was tun, um Fuchs, Marder, Krähe, Taube und anderen Wildtieren Einhalt zu gebieten? Schnell wird der Ruf nach einem fuchssicheren Zaun, einer Marderfalle oder sonstigen Abwehrmassnahmen laut. Doch warum aufwändig vertreiben, wenn es auch einfacher und billiger geht? Überlegen Sie sich, was Ihren Garten oder Balkon für tierische Besucher attraktiv macht und handeln Sie entsprechend.
Die dreckigen Schuhe auf der Terrasse zwischengelagert, die Gartenhandschuhe im Blumenbeet vergessen, das Kinderspielzeug auf der Wiese verstreut? Da überrascht es nicht, wenn der Garten zu einem Abenteuerspielplatz für Wildtiere mutiert. In diesem Fall hilft nur eines: Alle weichen und leicht tragbaren Gegenstände über Nacht wegräumen.
Das A und O lautet hier: Mögliche Unterschlüpfe unzugänglich machen und verräterische Löcher verschliessen. Achten Sie dabei unbedingt darauf, dass sich kein Tier mehr im Versteck befindet und der Unterschlupf nicht zum ungewollten Gefängnis wird.
Waren diese Rezepte nicht von Erfolg gekrönt und ein Maulwurf, Mäuse oder seltener ein Dachs verwandeln Ihren Zierrasen in kürzester Zeit in einem Kartoffelacker, bleiben Ihnen nur zwei Möglichkeiten:
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