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Auch wenn im Haus kabellose Geräte je länger desto mehr Einzug halten: Ganz ohne Kabel geht es nicht. Damit haben wir aber den Salat. Oder doch nicht?
(stö) Ein Kabelwirrwarr ist nicht nur unansehnlich, sondern birgt auch Stolpergefahren. Dagegen lässt sich aber einfach und wirksam Abhilfe schaffen.
Die einfachste Art, um lose Kabel zu bändigen, ist das Zusammenbinden mit Kabelbindern, die in Haushaltsabteilungen oder Baumärkten erhältlich sind. Circa alle 50 cm einen Binder umwickeln und die losen Kabel ergeben einen geordneten Strang.
Kabelschläuche mit seitlichem Klettverschluss oder welche, die spiralförmig um die losen Kabel gewunden werden, verpacken die Kabel noch kompakter als Kabelbinder. Mit verschiedenen Farben lassen sich auf Wunsch erst noch Akzente setzen.
Für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch empfehlen sich selbstklebende Kabelhalter aus Kunststoff. Diese Buttons mit Längsrille nehmen lose Kabel auf. So fallen sie nicht zu Boden, während sie nicht gebraucht werden.
Das Verlegen von Kabelkanälen ist etwas aufwendiger, aber dafür am sichersten. Im Handel werden Lösungen für Böden (auch als begehbare Schwellen) oder Wände angeboten. Zudem verfügen die meisten Fussleisten über einen inwendigen Kabelkanal, der ebenfalls eine gewisse Anzahl an Kabeln aufnehmen kann.
Eine ganz einfache Lösung zur Aufbewahrung von Kabeln auf dem Schreibtisch sind Dokumentenklammern. Klammer am Schreibtisch festmachen und das Kabel durch die Ösen ziehen. Fertig.
(je nach Bedarf)
Leicht
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