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Wohnbedürfnisse ändern sich mit dem Alter. Menschen im dritten Lebensabschnitt benötigen eine Infrastruktur, die ihrer abnehmenden Mobilität Rechnung trägt. Was heisst das für Ihren Wohnort, Ihre Wohnung und Ihre Einrichtung?
(rh) In der Schweiz nimmt der Anteil der über 65-Jährigen stetig zu: Heute bildet diese Altersgruppe mehr als einen Fünftel der Gesamtbevölkerung, bis im Jahr 2035 dürfte ihr Anteil im schweizerischen Mittel auf fast einen Drittel anwachsen. Wir werden älter und wollen länger in den eigenen vier Wänden wohnen. Doch nicht alle Häuser und Wohnungen sind alters- und seniorengerecht. Wir haben aufgelistet, auf was Sie achten sollten, wenn Sie zu Hause alt werden wollen.
Die Lage gehört zu den wichtigsten Kriterien bei jeder Wohnungswahl. Erst eine seniorengerechte Infrastruktur macht es möglich, dass Sie sich lange in Ihrer Umgebung wohl fühlen:
Nicht alle Architekten denken an die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen. Schauen Sie sich auch das Gebäude genau an, wenn Sie eine neue Wohnung suchen.
Wichtig ist die Auswahl der richtigen Möbel: Bett und alle Sitzmöbel sollten es Ihnen ermöglichen, ohne Schwierigkeiten aufzustehen. Scharfkantige Möbel können zu erheblichen Verletzungen führen – wer sich von ihnen trennt, lebt sicherer. Praktisch ist ein intelligentes Ordnungssystem: Wenn Sie oft benötigte Gegenstände so verstauen, dass Sie sie greifen können, ohne sich zu bücken oder auf einen Stuhl zu steigen, kommen Sie sicherer und leichter durch den Alltag. Mit diesen einfachen Massnahmen steigern Sie die Sicherheit zu Hause ohne grossen Mehraufwand:
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