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Rauchmelder können Leben retten: Im Brandfall wecken sie einen mit ihrem schrillen Ton selbst aus dem tiefsten Schlaf. Wir sagen Ihnen, wo und wie Rauchmelder im Haus richtig installiert werden.
Besonders gefährlich sind Feuer nachts. Schlafende riechen den Rauch kaum, und wenn sie erwachen, ist es meist schon zu spät: Wegen der Rauchentwicklung ist die Sicht behindert, weshalb sich die Betroffenen schlecht orientieren können. Zudem atmen sie giftigen Rauch ein, was sehr schnell zu einer tödlichen Rauchvergiftung führen kann. Ein wirksames Mittel, um Leben zu retten, ist deshalb eine frühe Warnung durch Rauchmelder.
Moderne Rauchmelder verfügen über einen Sabotage- und Diebstahlschutz und eine integrierte Echtzeituhr. Zudem erkennen sie offene und Schwelbrände und kombinieren eine akustische und optische Signalisierung.
Die kleinen Geräte lassen sich einfach an die Decke schrauben. In folgenden Räumen ist die Installation eines Rauchmelders zu empfehlen:
Ein Rauchmelder garantiert die Überwachung einer Fläche von 60 m² und einer Raumhöhe von max. 6 m.
Wird der Melder im Dachbereich montiert, so muss er bei einer Dachneigung
In Fluren und Gängen mit einer max. Breite von 3 m, darf der Abstand zwischen zwei Rauchmeldern max. 15 m betragen. Der Abstand zur Stirnseite eines Flures darf nicht mehr als 7,5 m betragen.
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