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Jedes Jahr verursacht der fahrlässige Umgang mit Raucherwaren wie Zigaretten über 500 Brände, die im besten Fall «nur» Sachschäden verursachen, im schlimmsten Fall aber auch zu Todesfällen führen.
(pg) Viel wird über die negativen Folgen des Rauchens für die Gesundheit gesprochen. Lungenkrebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, schnellere Alterung etc. Gleichzeitig gehören Raucherwaren aber auch zu den grössten Brandrisiken in der Wohnung oder im Haus. Dabei ist weniger die Glut-Temperatur von bis zu 500 Grad das Problem, als der unachtsame Umgang mit den Raucherwaren.
So wird auch heute noch häufig im Bett geraucht. Die Gefahr einzuschlafen, ist nirgends grösser als im Bett und die unselige Kombination mit Raucherwaren führt denn auch immer wieder zu Bränden. Generell entzünden sich Textilien und Stoffe schnell und so sorgt auch herunterfallende Glut auf Teppichen oder Sofas für Brandgefahr.
Was gerne vergessen geht, ist der Umstand, dass Zigaretten spezielle Brandmittel beinhalten, die auch ohne Luftzug bis zu 15 Minuten weiterglimmen können und somit eine stete Brandgefahr sind. Wer in seinen eigenen vier Wänden nicht auf den Genuss von Raucherwaren verzichten will - oder kann - sollte mit vorbeugendem Verhalten die Brandgefahr minimieren:
Kommt es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zu einem Brand, handeln Sie rasch:
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