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Zum Jahresbeginn nehmen wir uns gerne vor, Dinge in Zukunft besser zu machen. Obwohl gute Vorsätze eigentlich immer gefasst werden können. Warum mit den guten Vorsätzen nicht in der unmittelbaren Umgebung beginnen und die Wohnung oder das Haus herausputzen? Lesen Sie jetzt, wie das 5-Schritte-Programm für den Detox zuhause geht.
(mei) Nichts ist so unwohnlich wie Krempel, der sich überall ansammelt. In den Kommoden, Schränken, auf Beistelltischen und Regalen, und im Keller und Estrich sowieso. So klappt's mit dem Ausmisten:
Der erste Schritt ist getan: Sie haben einen Haufen Dinge aussortiert und innerlich Abschied genommen. Doch das allein reicht nicht. Denn wenn Sie die Sachen nicht umgehend aus Ihren eigenen vier Wänden entfernen, ist die Gefahr gross, dass sie nach und nach ihren Weg in die Schränke, Kommoden etc. zurückfinden. Bringen Sie deshalb unmittelbar nach dem Ausmisten das nie gebrauchte Fondue-Set und das Brezeleisen in die Brockenstube, geben Sie aussortierte Kleider in der Kleidersammlung oder im Second-Hand-Laden ab und fahren Sie bei der Freundin vorbei, die immer Dinge für ihren Flohmarkt sucht.
Die Sachen sind aus dem Haus, nun geht es dem Staub und Dreck an den Kragen. So fällt das Putzen leicht:
Die Wohnung – oder ein Teil davon – ist ausgemistet und erstrahlt in neuem Glanz. Gratulation, die meiste Arbeit ist gemacht. Nun folgt der angenehme Teil:
Was bringt der grösste Erfolg beim Detox-für-die-Wohnung-Programm, wenn man ihn nicht mit andern teilen kann? Laden Sie Ihren Nachbarn oder Ihre Nachbarin zu einem Tee oder Kaffee ein oder Ihre beste Freundin zu einem Glas Wein. Lassen Sie sich etwas loben (oder auch nicht, wenn Sie nicht der Typ dazu sind) und freuen Sie sich darauf, dass Sie nun eine frisch herausgeputzte Wohnung geniessen können.
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