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«Gesundheit!» - Pollen-Allergiker haben vom Frühling schnell mal die Nase voll. Lesen Sie unsere 10 Tipps, wie Sie sich zu Hause vor Pollen schützen können.
(pg) Kaum ist die letzte Erkältung des Winters überstanden, sorgen im Frühling Pollen erneut für Niesattacken, triefende Nasen und entzündete Augen. Der Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung in unseren Breitengraden. Zwischen 15 und 20 % der Bevölkerung sind von der Pollenallergie betroffen.
Für die Pharmaindustrie ist die Bekämpfung der Pollenallergie längst zu einem lohnenden Geschäft geworden. Mit sogenannten Antihistaminika in Form von Tabletten, Nasensprays oder Augentropfen werden die allergischen Reaktionen mehr oder weniger erfolgreich bekämpft. Auch Immuntherapien oder komplementäre Therapieformen wie Akupunktur werden angewandt.
Über die Chemiekeule oder alternative Methoden hinweg können Betroffene aber auch verschiedene Massnahmen treffen, um die Pollenkonzentration im Haus im erträglichen Rahmen zu halten. Unsere 10 Tipps sagen Ihnen, was zu ist.
Den totalen Schutz vor Pollen in den eigenen vier Wänden gibt es nicht. Dafür ist die Pollenkonzentration in der Luft schlicht zu gross. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ein durchschnittlicher Roggenhalm sieben Millionen Pollenkörner produziert oder die Blüten eines einzigen Grashalms ungefähr vier Millionen Blütenpollen enthalten. Konsequent durchgeführt, kann die Pollenkonzentration in den Innenräumen mit den erwähnten Massnahmen aber in einem erträglichen Rahmen gehalten werden.
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