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Lebendige Christbäume im Topf sind gefragt: Nach den Feiertagen dürfen diese im Garten oder auf dem Balkon weiterwachsen. Doch wie hält der Baum im Topf das unnatürlich warme Stubenklima ohne Schaden aus?
Die oftmals exotischen, langsam wachsenden, kleinwüchsigen Nadelgehölze stehen der Attraktivität ihrer grossen Schwestern und Brüder in nichts nach. Im Gegenteil: Die Minibäume bieten eine Fülle verschiedener moderner Wuchsformen und Nadelfarben und sind erst noch aussergewöhnliche Solitärs. So wird die Zapfenfichte, die aussieht wie vom Wind gepeitscht, zum attraktiven Blickfang während des kalten Halbjahres. Die konische Zuckerhutfichte oder auch die regelmässig wachsende Zwergfichte lassen sich in Miniatur genauso üppig schmücken wie ein grosser Weihnachtsbaum.
Voll im Trend ist es, kleine oder grosse Weihnachtsbäume im Topf zu mieten. Viele Gärtnereien bieten dies an. So zum Beispiel das Gartencenter Schutz in Filisur, wo ab Dezember die in Töpfen gewachsenen Weihnachtsbäume zum Abholen bereitstehen. Diese werden im Januar von der Baumschule wieder abgeholt. Auf Wunsch wird der Baum beschriftet, sodass immer das gleiche Gehölz die Festtage mit «seiner» Familie verbringt.
Infos: Alpin Gartencenter Schutz, Telefon 081 410 40 70 und www.schutzfilisur.ch
Pinus parviflora «Fuku-zu-mi»: Die Mädchen-Kiefer mit japanischem Ursprung wächst langsam und ausladend. Sie erreicht deshalb nur knapp 0,5 m Höhe. Ihre silberblaue Benadelung ist attraktiv. Dank ihrer starken Winterhärte und Sonnenunempfindlichkeit ist sie ideal für den Stein- und Heidegarten sowie für die Kultur in Kübeln oder Trögen. Sie braucht einen sauren Boden.
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