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Wie wohl wir uns in einem Raum fühlen, hängt auch von der Qualität der Raumakustik ab. Erfahren Sie jetzt, mit welchen Massnahmen Sie die Raumakustik verbessern können.
(mei) Wohnräume mit schlechter Raumakustik vermitteln ein unangenehmes Raumgefühl und wirken kalt. Sobald sich mehrere Personen darin unterhalten, entsteht ein erhöhter Lärmpegel und die Verständigung wird erschwert. Läuft dazu noch ein Radio oder Fernseher im Hintergrund, fühlt man sich durch den ständig hohen Geräuschpegel schnell gestresst. Studien belegen, dass sich eine schlechte Raumakustik negativ auf unsere Gesundheit und auf unsere Produktivität bei der Arbeit auswirken kann. Eine gute Akustik auf der anderen Seite steigert den Wohnkomfort und sorgt für einen perfekten Hörgenuss von Musik und Filmen.
Die Gründe für eine schlechte Akustik sind meist in der Ausgestaltung und der Materialwahl eines Raumes zu suchen. Denn Wände sind wichtige Reflexionsflächen, die je nach Material und Fläche andere Eigenschaften aufweisen und die Raumakustik entscheidend beeinflussen. Die Architektur moderner Wohnräume mit grossen Volumen und schallharten Oberflächen wie Glas, Mauerwerk, Parkett oder Steinböden führen oft zu einer ungünstigen Raumakustik. In solchen Räumen werden die Schallwellen nicht aufgenommen, sondern zurückgeworfen. In diesem Fall ist es wichtig, Massnahmen zu ergreifen, welche die Nachhallzeit der Schallwellen reduzieren.
Wenn immer noch nicht die gewünschte Qualität der Raumakustik erreicht werden konnte, ist der Einsatz von absorbierenden Wand- oder Deckenverkleidungen ratsam.
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