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Das beste Mittel, um ein Gebäude vor Erdrutsch zu schützen, ist das Bauen ausserhalb der Gefahrenzone. Aber auch bei bestehenden Häusern kann etwas unternommen werden.
(stö) Unter Erdrutsch versteht man das natürliche oberflächliche Abgleiten von Gesteins- oder Erdmassen. Erdrutsche werden häufig durch starke Niederschläge, aber auch durch Erschütterungen - beispielsweise durch ein Erdbeben - ausgelöst.
Als Bergrutsch bezeichnet man das Abgleiten meist grösserer Teile einer Bergflanke durch geologisch bedingte Unstabilitäten. Schäden durch Erdrutsch sind nicht zu verwechseln mit Bergdruckschäden, welche über einen längeren Zeitraum und so durch fortgesetzte Natureinflüsse entstanden sind. Diese Schäden sind bei der obligatorischen Gebäudeversicherung ausgeschlossen.
Je nachdem, wie der Erdrutsch das Gebäude erfasst, können Risse im Mauerwerk entstehen, Wandpartien eingedrückt oder sogar – wenn ein ganzer Hang wegrutscht – ganze Bauten vollständig verschüttet werden
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