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Unerwartete Ereignisse - das kann eine Umweltkatastrophe, ein Erdbeben oder eine andere Bedrohung wie eine Epidemie oder eine Pandemie sein - können jederzeit unsere Versorgung gefährden. Wir sagen Ihnen, wie sich mit einem Notvorrat solche Versorgungsengpässe überbrücken lassen.
Dem entsprechend empfiehlt das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung auch nicht, einen Vorrat für Monate anzulegen, sondern lediglich für rund eine Woche. Der persönliche Vorrat sollte dabei nach den eigenen Ernährungsgewohnheiten zusammengestellt sein. Fachpersonen empfehlen, den Notvorrat in den Küchen- oder Kochalltag zu integrieren, die Lebensmittel also laufend zu verbrauchen und wieder zu ersetzen. Die Lagerung sollte trocken, dunkel und kühl erfolgen. Auch Lebensmittel im Tiefkühler gelten als Notvorrat, denn sie können auch bei einem Stromausfall noch konsumiert werden.
Im Fokus stehen vor allem lagerfähige Lebensmittel oder Lebensmittel, die ohne Erhitzen genossen werden können:
Wichtiger noch als Nahrungsmittel ist die Lagerung von Wasser:
Selbstverständlich sollte der Vorrat auch Dinge des täglichen Lebens umfassen, wie ein
Übrigens: Ein Vorrat zu Hause ist nicht nur in Notsituationen von Vorteil, sondern auch im Alltag. Stehen zum Beispiel plötzlich unangemeldet Gäste vor der Türe, lässt sich mit den Vorräten immer ein kleines Mahl zaubern. Und auch wer krank im Bett liegt, kann sich im Vorratslager bedienen und muss das Haus nicht verlassen.
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