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Auch an Parkettböden nagt der Zahn der Zeit. Kleinere Schäden lassen sich aber leicht selber ausbessern.
(stö) Schäden auf geöltem oder gewachstem Parkett lassen sich einfacher reparieren als auf versiegeltem. Allerdings sieht man die Reparaturstellen besser als auf Böden, die nach der Reparatur wieder versiegelt oder lackiert werden können.
Das einfachste Mittel, um Kratzer zum Verschwinden zu bringen, ist das Auftragen von Möbelpolitur. Je nachdem muss diese aber nach einer gewissen Zeit erneuert werden.
Mit Hartwachs, das in Baumärkten als ganzes Reparaturset erhältlich ist, können vor allem Risse auf einfache Weise ausgebessert werden. Im Set befinden sich neben Wachsstücken unterschiedlicher Farben meistens auch ein Schmelzgerät und Spachtel. Mit den farblich unterschiedlichen Wachsstücken lässt sich der gewünschte Farbton erzielen oder sogar eine Maserung nachzeichnen.
Bei grösseren Schäden ist Holzspachtel zu bevorzugen, weil dieser nach dem Trocknen über eine ähnliche Konsistenz verfügt wie richtiges Holz. Die aufgetragene Spachtelmasse muss nach dem Austrocknen aber geschliffen werden. Dies wiederum bedingt, dass nicht nur die Schadstelle, sondern auch deren Umgebung nach der Reparatur geölt, gewachst oder neu versiegelt wird.
Um dem Holzspachtel den gewünschten Farbton zu verliehen, kann der Spachtelmasse Sägemehl von einem ähnlichen Holz beigemischt werden.
(je nach Bedarf)
Leicht
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