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Es zieht! Undichte Türen und Fenster sind nicht nur lästig, sondern können wegen erhöhten Heizkosten auch ins Geld gehen. Dagegen lässt sich sehr günstig Abhilfe schaffen.
(stö) Die meiste Zugluft tritt in der Regel über die Türunterkante ein. Schlauchförmige textile Stopper, die unten hinter die Türe geschoben werden, sehen zwar lustig aus und halten auch einen Teil der Zugluft draussen. Gerade praktisch sind sie aber nicht. Da helfen Dichtungen schon viel besser.
Die selbstklebenden Streifen werden entweder auf dem Türrahmen oder/und auf dem Türblatt angebracht. Nachteil: Mit der Zeit wird der Schaumstoff spröde und die Bänder müssen ersetzt werden.
Langlebiger sind selbstklebende Gummidichtungen, die es – je nach Grösse des Türspalts – in unterschiedlichen Profilausrichtungen gibt. Nachteil: Je nach Dicke lassen sich Türen und Fenster vor allem am Anfang nicht mehr leicht schliessen.
Diese zumeist selbstklebenden Schienen werden am unteren Ende der Tür auf der Innenseite angebracht. Je nach Beschaffenheit des Bodens (Parkett, Stein oder Teppich) sind die Schienen mit unterschiedlichen Bürsten ausgestattet: Nachteil: Türdichtschienen sind nicht ganz luftundurchlässig und dichten nur einen Teil der Türe ab.
Achten Sie beim Anbringen von Dichtungsbändern darauf, dass die Klebstellen an Türen und Fenster trocken, fett- und staubfrei sind.
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