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Die Blütenendfäule an Tomaten, Zucchini und Paprika ist meist auf einen Calciummangel zurückzuführen. Braune und faule Stellen an den Früchten sind die Folge des Nährstoffmangels. So beugen Sie Blütenendfäule an ihren Gemüsepflanzen vor.
(chu) Im Gemüsebeet haben sind die Früchte der Tomatenpflanze mit braunen, faulen Flecken übersät. Die verfärbten Stellen gegenüber des Fruchtstiels sind ein sicheres Anzeichen für die Blütenendfäule. Die physiologische Störung ist meist auf einen Calciummangel zurückzuführen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt die Ausbreitung. Mit unseren Pflegetipps und einer ausgewogenen Düngung können Sie Blütenendfäule entgegenwirken.
Die Ursache für Blütenendfäule ist meist auf einen Calciummangel zurückzuführen. Bei der Pflanze hat der Calciummangel zur Folge, dass die Zellwände der Tomaten-, Zucchini- und Paprikafrüchte zusammenbrechen. Das betroffene Gewebe stirbt ab und wird braun. Ein Ungleichgewicht von anderen Nährstoffen kann ebenso einen Calciummangel verursachen. Finden sich im Boden beispielsweise zu viel Kalium und Magnesium kann dies die Calciumaufnahme negativ beeinträchtigen. Der pH-Wert des Bodens sinkt und wird sauer. Eine Kalkung des Gemüsebeetes bringt den pH-Wert wieder in einen neutralen Bereich.
Braune und schwarze Flecken am Fruchtansatz von Tomaten, Zucchini und Paprika sind ein typisches Anzeichen für Blütenendfäule. So bilden sich gegenüber des Fruchtstieles faulige Stellen. Mit dem Vorschreiten der Blütenendfäule werden die Flecken grösser und sehen wässrig aus. Die betroffenen Stellen fallen ein und trocknen im späteren Verlauf ein. Die Früchte werden schwarz und werden von der Pflanze abgeworfen. Unter den Tomatenpflanzen sind meist Sorten mit grossen Früchten wie beispielsweise ’Ochsenherz’ eher anfällig für einen Befall.
Vorsorge ist das A und O wenn es um Blütenendfäule geht. Zeigen sich jedoch auf den Früchten der Pflanze die ersten verfärbten Stellen gibt es hilfreiche Tipps wie Sie eine stärkere Ausbreitung verhindern können.
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