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Ein Wasserschaden kann gravierende Folgen haben. Wenn Sie einen Schaden entdecken, gilt es schnell zu handeln, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Wir zeigen Ihnen, was die ersten Schritte nach einem festgestellten Wasserschaden sind.
(pg) Ein Wasserschaden im trauten Heim kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht ist der Schlauch unter der Küchenspüle gerissen, die Waschmaschine läuft aus, das Dach ist undicht, ein Rohr ist gebrochen oder bei starkem Regen läuft der Keller voll.
Stehen Sie knöcheltief im Wasser, ist der Wasserschaden schon erkannt. Doch es muss nicht immer gleich eine Überschwemmung sein. Auch wenn sich an Wänden oder an der Decke Wasserflecken bilden, sind das klare Anzeichen für eine undichte Stelle oder ein gebrochenes Rohr.
Unabhängig von der Ursache gilt es schnell zu handeln, und das, ohne sich selbst zu gefährden. Denn wo Wasser und Strom zusammentreffen, besteht Lebensgefahr. Folgende Schritte empfehlen wir Ihnen:
Erst wenn die Quelle des Wassereinbruchs eruiert und das Leck von Fachleuten abgedichtet ist, können die weiteren Schritte eingeleitet werden. Je nach Ausmass des Schadens, müssen der Raum, Böden und Wände zuerst getrocknet werden. Fachleute haben dazu die passenden Trocknungsgeräte, die dem Gemäuer die Feuchtigkeit entziehen. Erst wenn alles trocken ist, beginnen die eigentlichen Sanierungsarbeiten. Stimmen Sie diese immer zuerst mit Ihrer Gebäudeversicherung ab.
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