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Hortensien, Rosen oder Rhododendren – die gelben Blätter und grünen Blattadern der Gartenpflanzen deuten auf einen Eisenmangel hin. Wir zeigen Ihnen die Ursachen für die eingeschränkte Eisenverfügbarkeit auf.
(chu) Gelbe Blätter und grüne Blattadern – sie sind ein typisches Anzeichen für einen Eisenmangel. Die Pflanze wächst nicht mehr so üppig und bildet kleine, blasse Blüten. Die Ursache für die gestörte Eisenversorgung der Pflanze lässt sich dank einer Bodenanalyse rasch herausfinden. Mit unseren Tipps erkennen Sie einen Eisenmangel. So kann ihre Pflanze die Eisenreserven wieder vollumfänglich auffüllen.
Für ein gesundes Wachstum benötigen Pflanzen Eisen. Bei einem Eisenmangel sind die Photosynthese und andere wichtigen Stoffwechselvorgänge der Pflanze gestört. So spielt das Eisen beispielsweise auch bei der Bildung des Chlorophylls, des Blattgrün, eine wichtige Rolle. Ein Eisenmangel hat das Bleichen der Blätter zu Folge. Die Ursachen für die Mangelerscheinung sind jedoch vielfältig. So zeigt ein pH-Bodentest auf, warum die Eisenverfügbarkeit für die Pflanze beeinträchtigt wird.
Bei Eisenmangel bleichen die jungen Blätter der Pflanze aus und werden gelb. Die Blattadern hingegen bleiben grün. Mit gelb verfärbten Blättern zeigen Hortensien, Rosen, Magnolien und Rhododendren besonders rasch einen Eisenmangel auf. Das Wachstum ist geschwächt und die Blüten präsentieren sich klein und blass.
Gelbe Blätter deuten auf einen Eisenmangel hin, doch in den wenigsten Fällen ist dies auf einen geringen Eisengehalt im Boden zurückzuführen. Oft kann die Pflanze das verfügbare Eisen nicht vollumfänglich aufnehmen. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps wie Sie einem Eisenmangel entgegenwirken.
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