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Schwere Stürme mit starken Winden und intensivem Niederschlag sind auch in der Schweiz praktisch ganzjährig möglich. Durch den Klimawandel haben vor allem die Häufigkeit und die Intensität von Starkregen zugenommen. Die Entwicklung wird sich verschärfen, entsprechend wichtig ist es, Gebäude gegen schwere Stürme zu wappnen.
(pg) Zentrale Elemente des Gebäudeschutzes sind auf allen Ebenen die sorgfältige Planung und die fachgerechte Ausführung, auch bereits beim Bau der Immobilie. Nur so kann Sturmschäden an Gebäuden auch effektiv vorgebeugt werden:
Nachträgliche Änderungen zur Absicherung Ihres Gebäudes sind zwar möglich, in der Regel jedoch viel aufwändiger und dadurch teurer.
Die für Gebäude gefährlichste Begleiterscheinung eines Sturmes ist der Wind. Stürme wie «Lothar» (1999) oder «Burglind» (2018) wurden begleitet von Böen mit Geschwindigkeiten von über 200 km/h. Neben diesen Windgeschwindigkeiten belasten ständig wechselnde Luftströmungen und Luftwirbel die Last auf das Gebäude.
Gebäudedächer sind wegen ihrer exponierten Lage und steigenden Windgeschwindigkeiten in grossen Höhenlagen oft häufiger von Schäden betroffen. Folgende vorbeugenden Massnahmen an Dächern können helfen, Sturmschäden zu vermeiden:
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