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Schädlinge in Lebensmitteln sind eklig, lästig und können die Gesundheit gefährden. Hier erfahren Sie, wie Sie einen Befall erkennen und was Sie dagegen tun können.
Vorratsschädlinge können in einer ganzen Reihe von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln auftreten. Am häufigsten findet man sie in:
Einigermassen sicher vor einem Befall sind Zucker, Salz und Fette.
Vorratsschädlinge kommen in Form von Käfern, Milben und Raupen von Motten daher.
Wer kennt das nicht: Es ist Sommer, das Obst in der Fruchtschale reift schnell nach und die Fruchtfliegen breiten sich aus. Sie gelten zwar nicht als Vorratsschädlinge im eigentlichen Sinn, sind aber lästig. Die Lösung ist einfach: Entfernen Sie das reife Obst sofort aus Ihrem Haushalt. Falls Sie es im Abfall entsorgen, stellen Sie den Kehrichtsack nach draussen. Nützen diese Massnahmen nichts, rücken Sie den Fruchtfliegen mit Duft zu Leibe: Lavendel, Minze oder Basilikum riechen zwar für unsere Nasen gut, nicht aber für die von Fruchtfliegen.
Wenn eine Ameise auftaucht, ist Handeln angesagt. Falls Sie die Ameise nicht selbst ins Haus oder in die Wohnung gebracht haben, könnte nämlich bald eine grosse Menge an Ameisen auftauchen. Versuchen Sie zuerst, die Ameisen mit einer Schaufel aufzuheben und wieder nach draussen zu befördern. Zeigt dies nicht die gewünschte Wirkung, beduften Sie die Ameisen mit Lavendel, Eukalyptus oder Zimt. Auch Knoblauch und Essig sollen helfen. Auf den vielgerühmten Trick mit Backpulver oder Backhefe sollten Sie hingegen verzichten, denn er führt zu einem qualvollen Tod.
Die Kakerlake ist kein Schädling in Lebensmitteln, sondern ein Hygieneschädling. Falls Sie welche entdecken, so bieten Sie sofort einen Profi auf, der sie beseitigt.
Vorratsschädlinge tauchen meist nicht wegen mangelnder Hygiene in der Küche auf, sondern werden über die Einkäufe eingeschleppt. Trotzdem gibt es vorbeugende Massnahmen.
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