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Aufräumen, einrichten und nachhaltig leben: Erhalten Sie mit unserem Newsletter die wichtigsten Tipps für ein schönes und sauberes Zuhause.
Die Wohnung aufräumen und den Haushalt organisieren ist ganz einfach. Mit unseren Haushaltstipps erfahren Sie, wie Sie mit wenig Zeitaufwand systematisch Ordnung schaffen.
Am Anfang aller Ordnung im Haushalt steht die Suche nach einem passenden System, das Ihnen das Ausmisten, Aufräumen und Putzen sowie die Erledigung des Papierkrams erleichtert. Denn: Wenn Sie systematisch vorgehen, werden Sie mit der Zeit effizienter. Der wichtigste Haushaltstipp: Entscheiden Sie sich für das System, das auf Sie zugeschnitten ist, nicht für das, von dem gerade alle schwärmen. Vielleicht müssen Sie sich auch erst an «Ihr» System herantasten oder sogar ein eigenes kreieren. So geht’s:
Meist kommt mehr ins Haus, als rausgeht. Sprich, wir kaufen mehr und erhalten mehr geschenkt, als wir wieder weggeben, entsorgen oder wegwerfen. Ordnung schaffen im Haushalt beginnt deshalb mit regelmässigem Ausmisten. Am effektivsten geht dies nach der Methode von Marie Kondo. Sie ist radikal und benötigt zu Beginn einige Tage Aufwand, dafür ist Ihre Ordnung am Schluss medaillenverdächtig.
Falls Sie mit dieser Methode nichts anfangen können, legen Sie sich Ihr eigenes System zurecht: Vielleicht reservieren Sie sich einmal im Jahr ein Wochenende, an dem Sie Dinge entsorgen, die Sie nicht mehr benötigen. Oder Sie nehmen sich immer mal wieder einen Raum oder einen Raumbereich vor. Einmal werden die abgelaufenen Gewürze aussortiert, ein anderes Mal der Spiegelschrank ausgemistet, und so gehen Sie vom Eingangsbereich über den Kleiderschrank bis zum Keller durchs ganze Haus. Als Erinnerung, welche Zonen wann ausgemistet wurden und welche mal wieder an der Reihe wären, können Sie sich eine Liste anlegen.
Eine Wohnung ist dann aufgeräumt, wenn alles an seinem Platz ist. Am einfachsten geht das Aufräumen deshalb, wenn alle Dinge ihren festen Ort haben. Räumen Sie regelmässig auf, damit die Ordnung sich nicht schleichend verabschiedet. Jeden Abend vor dem Zubettgehen zum Beispiel, wenn Sie checken, ob die Türen geschlossen und die Lichter gelöscht sind. Ein guter Zeitpunkt zum Aufräumen ist auch der letzte Arbeitstag der Woche, damit Sie gemütlich ins Wochenende können. Sie werden sehen: Wenn Sie oft und diszipliniert aufräumen, können Sie Ihre Ordnung einfach aufrechterhalten.
Mit diesen fünf Schritten erreichen Sie beim Aufräumen bereits viel:
Es gehört zu den grössten Ärgernissen der Menschheit, dass jede noch so saubere Wohnung im Nu wieder aussieht, als müsste sie dringend geputzt werden. Ganz besonders ist dies bei «lebendigen» Wohnungen der Fall. Dies sind solche, in denen auch Kinder, Hunde oder Katzen leben oder die im Erdgeschoss liegen – drinnen und draussen vermischt sich da wie von selbst. Man könnte endlos putzen. Falls Sie keinen Putzfimmel haben, halten Sie Ihre Wohnung mit diesen Tipps ohne grossen Aufwand sauber.
Es gibt wenige Dinge im Haushalt, die einen mental so belasten wie unerledigter Papierkram. Das gilt ganz besonders, wenn sich Rechnungen und abgelaufene Gutscheine sichtbar stapeln und als tägliches Mahnmal für Unerledigtes auf Ihr Unterbewusstsein einwirken. Schlecht für die mentale Gesundheit ist auch das Wissen, dass das Ausfüllen der Steuererklärung mit einer Suchaktion starten wird. Sie wissen, es geht auch anders. Und zwar so:
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