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Putzplan: Gut geplant ist halb gereinigt

Putzen gehört nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der meisten Menschen. Gerade deshalb ist ein Putzplan wichtig: Denn mit einer guten Planung ist es viel einfacher, die Wohnung sauber zu halten.

Putzplan
Erfahren Sie, warum ein Putzplan wichtig ist und wie er Ihnen dabei helfen kann, Ihre Wohnung sauber zu halten.

(mei) In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie wie oft putzen sollten. Die Angaben dienen als Richtwerte: Je mehr Menschen und Tiere in einem Haushalt leben und je mehr Zeit sie zuhause verbringen, desto höher ist der Putzbedarf. Bei einigen Dingen spielen zudem persönliche Vorlieben eine Rolle: Manche Menschen wechseln zum Beispiel die Bett- und Frottee-Wäsche wöchentlich, während andere dies nicht nötig finden.

Was müssen Sie wie oft putzen?

Putzplan erstellen in 5 Schritten

  1. Legen Sie Ihren persönlichen Putzplan fest, indem Sie diesen Beitrag als Vorlage nehmen.
  2. Ordnen Sie die einzelnen Aufgaben den Kadenzen zu, die für Sie stimmen. Ergänzen Sie den Reinigungsplan falls nötig um weitere Aufgaben. So stellen Sie sicher, dass Sie nichts vergessen – insbesondere keine Arbeiten, die man nur selten erledigt.
  3. Speichern Sie den Putzplan ab und drucken Sie ihn aus. Das erleichtert es Ihnen zu Beginn, an alle Aufgaben zu denken. Mit der Zeit werden Sie die Arbeiten intus haben, sodass Sie den Putzplan nur noch ab und zu konsultieren müssen.
  4. Weil Putzen mit Musik fast schon Spass macht: Legen Sie sich Ihre eigenen Playlists an, zu denen Sie putzen.
  5. Passen Sie die Vorlage des Putzplans aufgrund Ihrer Erfahrungen gelegentlich an. 

Häufige Fragen

  • Artikel von:
  • hausinfo
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