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Das Bad gehört zu den am häufigsten genutzten Räumen einer Wohnung. Ein Zweit- oder Gästebad gibt Familienmitgliedern eine Ausweichmöglichkeit und bietet Besuchern eine angenehme Badsituation.
(mei) Das Bad ist einer der wichtigsten Räume: Im Durchschnitt wird jedes Bad von zwei Personen genutzt, knapp jedes dritte Badezimmer müssen sich drei und mehr Menschen teilen. In einem durchschnittlich 8 m2 grossen Raum kann es dabei schon eng werden, insbesondere morgens und abends, wenn alle gleichzeitig ins Bad wollen. Die Lösung: ein Gäste-WC und Zweitbad.
Beim Gästebad kommt es auf die richtige Planung an, denn nur so kann der vorhandene Grundriss optimal ausgenutzt werden: Beim Öffnen der Tür sollte man keinesfalls an ein Möbel- oder Sanitärteil stossen oder zur Benutzung von WC oder Waschbecken gymnastische Verrenkungen durchführen müssen, weil kein ausreichender Bewegungsradius vorhanden ist. Hier ist eine geschickte Raumaufteilung gefragt. Unser Tipp: Mit einem schneidbaren Schrankwaschtisch findet man selbst in kleinsten Separat-WCs eine passende Waschplatzlösung.
Die Ästhetik wird bei Separat-WCs und Gästebädern immer wichtiger. Wer möchte, kann sein Gästebad mit derselben Badkollektion oder Edition ausstatten wie das «grosse Badezimmer». Gästebäder gibt es in jeder Stilrichtung und in jeder Preislage – vom formschönen Alltagsdesign bis hin zur edlen Luxuskollektion.
Wer die Wandgestaltung in die Planung des Gästebades mit einbezieht, setzt damit das sprichwörtliche Tüpfelchen auf das i. Denn gerade an der Wand kann man sehr viel tun, um den Raum optisch zu vergrössern.
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