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Wenig Platz und wenig Licht: Gerade in älteren Gebäuden ist das Bad oftmals mehr düstere Nasszelle denn entspannende Wellnessoase. Wir zeigen, wie sich das ändern lässt.
(mei) Kleinbäder, Zweitbäder und Gäste-WCs haben eines gemeinsam: Sie sind so klein, dass die Bauherren sich bei ihrer Ausstattung meist auf reine Funktionalität beschränken und den wohnlichen Aspekt vernachlässigen. Das Resultat sind Räume, in denen sich niemand gern aufhält. Die gute Nachricht: Ist die Zeit für einen Umbau gekommen, lassen sich die Fehler der Vergangenheit beheben.
Voraussetzung für die gelungene Neugestaltung eines kleinen Bades ist eine gute Planung. Das klingt einfacher, als es ist. Die Planung umfasst nämlich weit mehr als einen Austausch der Badeinrichtung. Jetzt geht es darum, dass sich die Bauherren Gedanken zur Nutzung machen:
Die Antworten auf diese Fragen bestimmen, wie weitreichend, aber auch wie zufriedenstellend der Umbau ausfallen wird: Selbst das schönste Bad macht nicht lange glücklich, wenn es den eigenen Bedürfnissen nicht entspricht.
Bevor es ans Aussuchen der neuen Plättli geht, macht es Sinn, sich einen Überblick über die heutigen Möglichkeiten der Badgestaltung zu verschaffen: Je mehr Sie sehen, desto schneller erkennen Sie, was Ihnen gefällt und was nicht.
Holen Sie sich frühzeitig die Unterstützung durch Profis, damit Sie das Beste aus Ihrem Umbauprojekt machen. In Frage kommen Architekten, aber auch Sanitärinstallateure mit entsprechendem Know-how: Diese Experten wissen nicht nur, welche Produkte bzw. Farben, Formen und Materialien sich für das betreffende Kleinbad besonders eignen, sondern können die Bauherrschaft auch zu einer geschickten Raumaufteilung beraten.
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