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Die Palette an Kochherden und Backöfen ist enorm. Wir stellen die wichtigsten Typen und Betriebsarten vor.
Beim Stichwort Holzherd denken viele an eine veraltete Technologie, die mit viel Aufwand betrieben werden muss. Mit der Realität haben solche Bilder nichts gemein: Ein heutiger Holzherd ist jedoch alles andere als ein Anachronismus. Erhältlich sind Modelle zum Kochen sowie solche zum Kochen und Backen.
Keine zwei Holzherde sind gleich: Die geschätzten 2000 Holzherde, die jährlich in der Schweiz verkauft werden, sind in der Regel individuelle Massanfertigungen. So erstaunt es nicht, dass Holzherde in allen Farben und mit einer Vielzahl an möglichen Unterbauelementen erhältlich sind – ganz wie «normale» Herde, von denen sie sich äusserlich kaum unterscheiden. Einzige Ausnahmen: Kombigeräte weisen zwei separate Herdflächen auf, wobei für den eigentlichen Holzherd sowohl Glas-Keramik als auch Gussplatten in Frage kommen. Und wer beim Holzherd ein Sichtfenster mitbestellt, geniesst wie beim Cheminéeofen ein Flammenspiel.
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