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Mit Dampf lassen sich Speisen schonend zubereiten. Steamer eignen sich deshalb besonders für eine vitaminbewusste Ernährung. Erfahren Sie hier, welche Modelle und Zubereitungsarten es gibt.
(mei) Steamer, auch Dampfgarer genannt, haben einen grossen Vorteil: Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sowie das Aroma und die Farbe der Lebensmittel bleiben weitgehend erhalten. Ausserdem benötigt man beim Kochen kein Fett, und ein Anbrennen ist nicht möglich. Steamer sind vielseitig einsetzbar: Sie eignen sich für die Zubereitung von Reis, Gemüse, Fleisch und Desserts sowie zum Brotbacken.
Alle Temperaturangaben stammen von der Steamer-Bloggerin Bettina Breiter, die auf ihrer Website auch Kochrezepte und viel Wissenswertes rund ums Steamen veröffentlicht.
Die asiatische Variante des Steamers ist der Reiskocher. Auch bei uns sind diese Geräte beliebt, und zwar nicht nur bei kulinarischen Asien-Fans. Ihr Vorteil ist, dass der Reis auf die Minute genau fertig ist, weder anbrennt, noch zu feucht, noch zu trocken wird. Im Reiskocher gelingen übrigens auch Teigwaren. Das Fassungsvermögen eines Reiskochers liegt meistens zwischen einem und eineinhalb Liter. Günstige Modelle kosten weniger als 50 Franken.
Wer nicht oft gart, benötigt nicht unbedingt einen Steamer: Speisen können auch in geschlossenen Pfannen gedämpft werden. Besonders geeignet sind Kochtöpfe und Woks. Seit Längerem sind auch elektrische Woks erhältlich. Sind Woks mit einer Antihaftbeschichtung ausgestattet, setzen sich die Speisen nicht am Boden fest.
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