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Im Garten ist ein sattgrüner Rasen ein schöner Blickfang. Damit die Rasengräser gut gedeihen, ist ein durchlässiger Boden das A und O. Das regelmässige Sanden lockert den Boden auf und sorgt für eine optimale Wasserdurchlässigkeit und Bodendurchlüftung.
(chu) Ein verdichteter oder lehmiger Boden kann dem Rasen ganz schön zu schaffen machen. Die Gräser wachsen nicht mehr vital und der Rasen kann sich nur sehr schlecht gegen Moos und Unkräuter durchsetzen. Das Sanden des Rasens macht das Erdreich wieder durchlässig und locker und fördert einen gesunden Wuchs der Grünfläche. Im Frühling ist der ideale Zeitpunkt für diese besondere Pflegeeinheit. Doch wie bringt man den Rasensand am besten auf der Rasenfläche auf? In unserer Schritt für Schritt Anleitung geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie Ihren Rasen fachmännisch sanden.
Zum Sanden empfehlen wir einen möglichst feinkörnigen Sand mit einer Körnung von null bis maximal zwei Millimetern. So eignet sich für die besondere Pflegeeinheit beispielsweise ein gewaschener und kalkarmer Quarzsand in einer rundkörnigen Qualität. Dieser wird selbst in feinporigen Lehmböden sehr gut in die tieferen Bodenschichten gespült.
Die ersten Erfolge des regelmässigen Sandens stellen sich bereits nach zwei bis drei Jahren ein. Dann dürfen Sie sich über einen gesunden und sattgrünen Rasen freuen.
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